denkWERKSTATT

Denken und dazu arbeiten ist das Motto der denkWERKSTATT. Dazu unterstützend bietet der Raum für die Seminarteilnehmer lustige Irrtümer des letzten Jahrhunderts wie zum Beispiel der von Ken Olson, Präsident von der Digital Equipment Corporation von 1977: «Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu haben wolle» oder «Der Fernseher wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen. Menschen werden sehr bald müde sein jeden Abend auf eine Holzkiste zu starren» meinte Ken Olsen, Gründer von Digital Equipment Corp. im Jahr 1977.

Weiter helfen die Inspirationen von Erfindungen von Schweizern. Dass wir den Bobschlitten erfunden haben ist noch einleuchtend, aber wussten Sie, dass der Schweizer Johann Heinrich Rahn 1659 das geteilt Zeichen «erfunden» hat? Oder 1880 das Maurice Koechlin den Eifelturm entworfen hat?

Diese Irrtürmer und Erfindungen geben Mut und ebenfalls etwas «out of the box» zu denken und mutig voranzuschreiten.

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Raumkonzept

Der Raum soll Seminarteilnehmer beflügeln mit Worten zu spielen. Dies können hier bis zu 50 Personen. Der Raum ist mit Vollholz ausgelegt und Ziegel zieren seine Wände. Um zu Pausieren tritt man einfach hinaus: hinter der Glasfront schliesst unser geräumiger Wintergarten an.

Name des RaumsFläche qmLängeBreiteHöheU-FormParlamentKinoBankettBesonderheitenTageslichtKlimanlage
denkWERKSTATT12014 m9 m2.80 m345010080xx
denkWERKSTATT + zwischenWELT16014 m12.5 m2.80 m367012080xx
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